Sonntag, 29. Dezember 2024

ORIENTIERUNGEN & AN-DEUTUNGEN


WIMPERNSCHLAG DER EWIGKEIT
IST AUGEN-BLICK
SCHON JENSEITS DER ZEIT
ABER DOCH
 ANHAUCH DES EWIGEN
                                            IM JETZT                        (Reinhard Kirste)
 
Die Scheibe des ATON (Metallscheibe mit Blattgold belegt, Karin Kirste)



Ensemble Zefiro Torna
Produktionen: DVDs mit Hörbeispielen:
>>> Time Crawls >>> A new broken Consort (2022)

UNITY IN DIVERSITY — 
A European Lute Song Project (2023)



Foto: Interreligiöse Bibliothek (IRB) 
- Original: Karin Kirste
Schritte zur Mitte
Foto: Interreligiöse Bibliothek (IRB) - Original: Karin Kirste


Pendel in der Wallfahrtskirche
 St. Isa, Herzfeld
Zeitfeld (Ausschnitt) von Klaus Rinke
 im Volksgarten Düsseldorf


Weitere Beispiele auf dieser Seite (s. Bild):
https://web-intra.blogspot.com/>>>



Sonntag, 22. Dezember 2024

Gottes Absteige


Sagrada Familia, Barcelona (Foto: Anton Wessels)

Aufstieg des Menschen
nicht ohne den Abstieg Gottes.
Gottes Jenseitigkeit im Schoße der Mutter.
Darin wird die Erde zusammengehalten.
Gott wird ein Kind
und Himmlisches
liegt in der Futterkrippe.
Ochs und Esel
genießen die Wärme
in der Absteige Gottes.
Und das Himmelslicht über dem Stall
bringt selbst Könige durcheinander -
bis heute ...


Am Morgen des Abendlandes
überlegten sie
in der Absteige Gottes:
Von woher waren sie aufgebrochen?
Sie trugen noch die Gewänder
der alten Weltordnung
und wussten nicht,
wohin sie nun gehen sollten.
Zwischen Gewohnheit Macht,
zwischen Vernunft und Mystik
suchten sie eine neue Sprache.
Sie fanden nur ein einziges Wort -
GOTT.

Reinhard Kirste, 03.01.2014, bearb. 23.12.2024


Samstag, 30. November 2024

Himmlischer Trialog: Buddha, Jesus, Mohammed



Jedes Jahr,      
wenn drei Sterne zusammenrücken,
um Bethlehems Stern zu werden,
sitzen sie wieder beisammen:
der Zimmermanns Sohn,
der in der Futterkrippe zur Welt kam
und Gottes Friedensreich ansagte,
- das verwöhnte Fürstenkind,
das zum Raddreher der Welt wurde
- und das Waisenkind aus der Wüste,
das die göttliche Welt-Schöpfung mitverantworten sollte.

Sie sitzen dort oben
oder ist es tief in der Weltenseele?
Sie erzählen einander,
wie sich nach ihnen
die Welt veränderte
und doch trotz all ihrer Worte
Verhärtungen blieben
und Frömmigkeit
in Gewalt umschlug,
dass Brutalität
einfach nicht aufhörte.
Sie beklagen den Mangel an Liebe
die unendliche Verzweiflung,
den Hunger, den Krieg.

Sie wollten es anders,
denn in ihnen erwachte
der Geist einer neuen Zeit: 
Siddharta wurde zum Buddha
zum Raddreher einer Epoche der Einfachheit.
Der Wanderprediger aus Nazareth,
der die Sanftmütigen pries, 
     wurde zum Friedensbild einer gebrochenen Welt.
Der vom Engel in der Höhle Berufene,
wollte die Stadt des Zusammenlebens aufbauen.

Alle drei geborgen im Göttlichen -
aber zugleich Menschenkinder
der neuen Zeit,
Leuchtsignale der kommenden Welt.

Nun sitzen sie beisammen
wie jedes Jahr
und machen sich Sorgen.
Denn Bethlehem,
was Haus des Brotes heißt,
sollte Zeichen des Friedens werden.
Dessen Stern sollte leuchten überall
und Dunkles hell machen –
Städte des Friedens sollten entstehen,
denn das Licht von Bethlehem gilt allen !


Hl. Drei Könige, Mosaik in der Kirche Sant'Apollinare Nuovo, Ravenna (Wikipedia)

Friedlose Gegenwelt heute -
und dennoch: die Drei
bleiben in ihrer Menschlichkeit
himmlisches Zeichen,
dass die Vision einer neuen Welt
allen Menschen des guten Willens
weiter als Aufgabe bleibt:

Der Fürstensohn  wurde darum zum Bettler.
Das Krippenkind lehrte, dass Gottes Macht
sich in der Ohnmacht durchsetzt.
Das Waisenkind entdeckte,
dass Glaube nur im
friedlichen Zusammenleben
glaub-würdig ist.
In ihrer Erdenzeit haben die Drei
vieles anders gewollt
Und vieles auch nicht erreicht.

Der Buddha auf dem Lotossitz, Jesus am Kreuz und Mohammed auf der Reise in die himmlische Nacht

Die Drei wurden von Anfang an
unbewusst
und auch bewusst gründlich
missverstanden.
Und darum sind sie 
- auch in diesem Jahr -
weder zufrieden noch glücklich.
Sie überlegen,
ob sie nicht noch mehr 
Engel auf Erden bräuchten,
damit deren Gesang
das „Ehre sei Gott in der Höhe
und Frieden auf Erden“
in jedem Winkel
der geschundenen Welt
endlich ankommt
und der Stern von Bethlehem
alle verdunkelten Seelen erhellt.

Und die Drei überlegen auch,
ob sie nicht alle drei zugleich
zurückkommen müssten
wie Einer.
Sie wären so ein-deutige Zeugen,
dass Himmel und Erde
menschlich
zusammengehören.

Die Zeichen der Drei:
der Lotos,
das Kreuz
und das friedgültige Wort -
für die Welt der Gewalt
wär’s das endgültige Aus.


Reinhard Kirste, 
24. Dezember 2017 und 1. Advent 2024

 

Himmlisches Nach(t)-Gespräch: Ewiges Heil und irdische Wohltat

In dieser Nacht,
als der Stern von Bethlehem
wieder leuchtete,
und auf diese Weise das Ewige
für einen Augen-Blick das Irdische erhellte,

da saßen die Drei wieder
im Himmel zusammen:*

der Raddreher, der Heiler und der,
den man nur „den Propheten“ nennt.
Sie bedachten,
wie himmlisches Heil und irdische Wohltat
zusammenhängen.
Da bemerkte der Raddreher,
wie viele schon vor ihnen und nach ihnen
dasselbe bereits gefühlt, gedacht
und zur Sprache gebracht hatten
und dafür oft genug leiden mussten.

"Das Gespräch - Trialog",
Skulptur von Peter H. Wahl im Stadtpark Linz (wikipedia)
Mit Zarathustra waren sie schon öfters zusammengetroffen
und hatten von ihm gelernt,
wie schwierig es ist,
Böses und Gutes zu scheiden.
Mit dem vom Leid geprägten Baha'ullah
– dem Jesus aus Nazareth
   durchaus ähnlich –
hatten sie schon mehrfach
über die Weltkraft versöhnender Milde gesprochen.

Neugierig geworden
gingen die Drei in die himmlische Bibliothek,
wo alle Menschen, wirklich alle, zu finden sind.
Sie durchsuchten die Jahrtausende-Bücher
nach den Namen derer,
die vom ewigen Heil spachen,
das nur durch irdische Wohltat glaubwürdig wird,
Die Namen von Kindern, Frauen und Männern,
nahmen einfach kein Ende.
Und der himmlische Pfau** schlug begeistert
eins seiner schönsten Räder.
Doch als die Drei hinausgingen
und den Blick auf die Erde richteten
waren sie beunruhigt, erschüttert und traurig zugleich,
denn das Wort eines Atheisten ging ihnen nicht aus dem Sinn:***
Die Menschheit wurde nicht gescheit, 
am wenigsten die Christenheit
trotz allem Händefalten
Du hattest sie vergeblich lieb.
Du starbst umsonst.
Und alles blieb beim alten.

Und - wie damals in Jerusalem - ****
füllten sich die Augen des Nazareners
mit Tränen.

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Reinhard Kirste, 30.11.2024

* Himmlisches Nach(t)-Gespräch: Ewiges Heil und irdische Wohltat
   ist eine Fortsetzung des himmlischen Trialogs

** Der Pfau ist ein wesentliches Symbol der Jeziden

*** Erich Kästner (1930): Dem Revolutionär Jesus zum Geburtstag

**** Lukas 19,41-44 vor der Tempelaustreibung



* Himmlisches Nach(t)-Gespräch: Ewiges Heil und irdische Wohltat
ist eine Fortsetzung des himmlischen Trialogs

Donnerstag, 28. November 2024

Wächter - wie lang noch ist die Nacht?

Wächter, ich seh deiner Laterne matten Schein
ein bisschen Licht, das aber die Nacht nicht vertreibt,
denn dahinter seh ich nur grollende Finsternis.

Antworte doch Wächter,
wird diese Nacht nie enden?


Dunkelheit liegt über den Völkern,
so sagten die Propheten,
und sie haben immer noch recht.

Aber, du Wächter, kennst doch die Zeiten,
und nach jeder Nacht scheint doch der Tag auf.

Es ist nicht ganz verborgen, wann diese Nacht endet.

Gibt es denn schon Zeichen in der Finsternis?

In der Finsternis der Nacht gibt es Lichtpunkte,
Zeichen, dass es ein Morgen gibt.

Kannst du mir solche Zeichen nennen?

Dort, wo Frieden gemacht wird
die Leidenden Trost, Stärkung und Hoffnung finden
wo nicht die Gewalt, sondern die Liebe das Sagen hat,
da leuchtet auch der erste Lichtschein eines neuen Morgens.

Aber ich sehe nichts, Wächter, die Nacht ist doch so schwarz.

Das ist die Finsternis der Herzen,
aber wenn hier der Morgenstrahl VON DORT einleuchtet,
dann beginnt der morgende Tag.

Siehst Du da eine Chance Nacht-Wächter?

Es ist in des Menschen Hand gegeben,
und alle, die der Kraft der Liebe vertrauen und tun,
arbeiten daran, dass die Nacht
trotz aller Dunkelheiten
zum lichtvollen Morgen wird.

Wer bist du eigentlich Wächter, dass du das weißt?

Frag nicht, denn ich wache jenseits der Zeit,
aber ich wache auch in der Nacht
und bin den Suchenden und Hoffenden ganz nahe,
damit sich der Lichtschein der Morgens wirklich erhebt.

23.10./28.11.2024  

Angeregt durch Jesaja 21,11f:
Man ruft zu mir aus Seïr: Wächter, ist die Nacht bald hin? Wächter, ist die Nacht bald hin? 
Der Wächter aber sprach: Der Morgen kommt, doch noch ist es Nacht.
Wenn ihr fragen wollt, so kommt wieder und fragt. 



 


Sonntag, 27. Oktober 2024

Reinhard Kirste: Predigt-Materialien, Nacherzählungen, Gottesdienst-Entwürfe, Meditationen (aktualisiert)

Friedensreich Hundertwasser-BIBEL

Aufgrund jahrzehntelanger Gottesdienst-Tätigkeit in Gemeinde und Schule sind viele Predigten zu biblischen Texten, Andachten und neue Liturgieformen entstanden.
Hier werden hier in  Auswahl vorgestellt, dazu thematische Anregungen, 
Gebete und Meditationen.

Thematisches
  • Schulgottesdienst als Fest und Besinnung
    Theologisch-homiletische Einführung
    Gottesdienst Praxis Serie B ----  (Hg.:  Erhard Domay):
    Schulgottesdienste. 
    Gütersloher Verlagshaus 1989, S. 7-15
  • Unterwegs zum Leben. Gottesdienste mit Schülern
    der Sekundarstufe I und II.

    Dienst am Wort Bd. 36. Göttingen: V & R  1979, 144 S., Abb.
  • Gottes Liebe ist noch nicht zu Ende
    Schulgottesdienst zu 1. Mose 6-8: Noah- die Arche die große Flut
    In: Horst Nitschke (Hg.): Gottesdienste mit Schülern.
    Für Schulanfänger - Zur Schulentlassung - Während der Schulzeit - Zum Reformationstag.
    Gütersloher verlagshaus 1979, S. 80-84
  • Abendmahl am Morgen - Frühstücksgottesdienst in der Schule
    Zuerst veröffentlicht in: Gottesdienst Praxis Serie B ----  (Hg.:  Erhard Domay): Schulgottesdienste.Gütersloher Verlagshaus 1997, S. 135-137
  • Der Abendmahlsteil in Schulgottesdiensten
    Gottesdienst Praxis Serie B ----  (Hg.:  Erhard Domay): Schulgottesdienste.
    Gütersloher Verlagshaus 1989, S. 105-109
  • Auf dem Weg zu wahrer ökumenischer Gastfeundschaft
    Mehr als eine Problemanzeige

    Gottesdienst Praxis Serie B ----
    (Hg.:  Erhard Domay): Abendmahl.
    Gütersloher Verlagshaus 1998, S. 121-130
  • Jesus und Mohammed - eine Bildbetrachtung
  • Weihnachten: Zeit-Zeichen und Türöffner
  • Passion - Kreuzweg zum Leben
  • Passion:
    Ich kenne einen, der riskierte alles
    Gottesdienstpraxis Serie B: Passion
    Hg.: Horst Nitschke. Gütersloher Verlagshaus 1983, S. 57-73
  • Taufe
    Ein neuer Name - ein neues Ich.
    Überlegungen zum Thema Taufe und eine Aktion mit YtongsteinenGottesdienst Praxis Serie B ----  (Hg.:  Erhard Domay): Taufe. , V. Perikopenreihe, Bd. 4:
    10. Sonntag n. Trin bis Ewigkeitssonntag. Gütersloher Verlagshaus 1997, S. 29-32
  • Weitere Taufgottesdienste, siehe Bibelstellen
  • Trauung 1
    Persönliche Gedanken zur christlichen Trauung
    In: Horst Nitschke (Hg.) in Zusammenarbeit mit Hans Werner Dannowski / Jürgen Kleemann:
    Trauung. Gottesdienstmodelle, Gebet, Voten, Predigten, Besinnungen, Anleitungen.
    Gütersloher Verlagshaus 1975, S. 147-149
  • Trauung 2
    Elemente der Trauung
    In: Horst Nitschke (Hg.) in Zusammenarbeit mit Heinz-Dieter Knigge:
    Trauung 2. Predigten, Gebete, Voten, Besinnungen, neue Formen
    Gütersloher Verlagshaus 1979, S. 94-98
  • Am Grabe
    Predigten, Gebete, Predigtanalysen. Hg. Horst Nitschke 
    in Zusammenarbeit mit Hans Werner Dannowski / Jürgen Kleemann.
    Gütersloher Verlagshaus  1975
    Predigt: Euer Herz erschrecke nicht (Johannes 14,1-6)
    ... (aaO S. 115 [S. 114-117])
Morgenimpulse



Predigttexte, liturgische Anregungen, Erzählendes



  • Jesaja 42, 1-9: Gott gibt Lebensatem
    Gottesdienst Praxis Serie A ----  (Hg.:  Erhard Domay), VI. Perikopenreihe, Bd. 1:
    1. Sonntag im Advent bis Letzter Sonntag nach Epiphanias.. Gütersloher Verlagshaus 1995, S. 112-113

    den um Gerechtigkeit kämpfenden Hauptmann Moor in einen furchtbaren Gewissenskonflikt.


  • Jesaja 43, 1-7: Identität und Namensgebung
  • Jesaja 49, 1-6: Gescheiterte Hoffnung und dennoch Licht der Welt
    Gottesdienst Praxis Serie A ----  (Hg.:  Erhard Domay), V. Perikopenreihe, Bd. 4:
    10. Sonntag n. Trin bis Ewigkeitssonntag. Gütersloher Verlagshaus 2000, S. 74f
    Der Gottesknecht - ein Licht für die Welt
    Jesus erzählt einigen Engeln im Himmel aus seiner irdischen Geschichte: "40 Tage hatte ich mich aus dem Leben meiner Stadt zurückgezogen, mit mir und der Wüste allein. Ich hatte seit meiner Kindheit den Eindruck, dass etwas Besonders auf mich wartete, aber was das war, wurde mir erst in diesen 40 Tagen und besonders in den 40 Nächten des Fastens klar. Die inneren Erlebnisse ...
     
  • Jesaja 55, 6-13: Der Mensch im Kreislauf der Natur
    Gottesdienst Praxis Serie A ----  (Hg.:  Erhard Domay), V. Perikopenreihe, Bd. 2:
    Sexagesimae bis Kantate. Gütersloher Verlagshaus 2001, S. 9
  • Jesaja 60, 1-2: Licht im Dunkel
  • Jesaja 62, 1-12: Jerusalem oder Hoffnung auf die neue Stadt
  • Jeremia 29,1.4-14: Was ist das Beste für eine Stadt?
  • Daniel 12,1-7:  Lehrer der Gerechtigkeit auf dem Weg zur Weisheit
    (Erinnerung an Paul Schwarzenau)
15. Sonntag n. Trin. bis Ewigkeitssonntag. Gütersloher Verlagshaus 1997, S. 95-96
  • Johannes 14,1-10 mit Bezug auf Kap. 16 und Joh 3,14
    Christliche Identität im Johannes-Evangelium
    In: Reinhard Kirste: Die Bibel interreligiös gelesen.
    Interkulturelle Bibliothek Bd. 7.

    Nordhausen: Bautz 2006, S.115-120.124-128

    --- Textauszug:
        Religiöse Identitätserweiterung, aaO S. 121-122 (überarbeitet)

    Vorfassung: Johannes 14,1-7 im Blick auf die Gründung des Ökumenischen Rates 1948.
    In: GottesdienstPraxis Serie A
    ---  (Hg.:  Erhard Domay), I. Perikopenreihe, Bd. 3:

    Kantate bis Israelsonntag. Gütersloher Verlagshaus 2003, S. 142-149
  • Johannes 14, 15-19: Abschied und Tröster
    Zuerst veröffentlicht in: Gottesdienst Praxis Serie A
    ----  (Hg.:  Erhard Domay), V. Perikopenreihe, Bd. 3:

    Rogate bis 3. Sonntag n. Trin. Gütersloher Verlagshaus 1995, S. 26-30
  • Johannes 16,7-8: Der islamische Paraklet
    - eine komplementäre Auslegung
    In: Reinhard Kirste: Die Bibel interreligiös gelesen. Interkulturelle Bibliothek, Bd. 7
    Nordhausen: Bautz 2006, S. 124-126
  • Johannes 20,1-18: Maria Magdalena - neu sehen lernen
  • Apostelgeschichte 1, 1-12 (Himmelfahrt)
  • Apostelgeschichte 2,1-18: Geistes-Gegenwart.
    Anregungen für einen pfingstlichen Schulgottesdienst in der Sekundarstufe I
  • Apostelgeschichte 2,37-47: Geistes-Gegenwart [heute]
  • Apostelgeschichte 8, 26-40: Ein Finanzminister aus Äthiopien
  • Römer 9-11: Juden und Christen
  • Römer 14, 10-13: Kritik - Unterscheidung - Entscheidung
    Gottesdienst Praxis Serie A ----  (Hg.:  Erhard Domay), II. Perikopenreihe, Bd. 3:
    Rogate bis 11. Sonntag n. Trin. Gütersloher Verlagshaus 1998, S. 104
  • 1. Korinther 1,18-25: Der Skandal - im Kreuz Christi liegt das Heil
  • 1. Korinther 2,12-16: Natürlicher und geistlicher Mensch
    Gottesdienst Praxis Serie A ----  (Hg.:  Erhard Domay), IV. Perikopenreihe, Bd. 3:
    Kantate bis 9. Sonntag n. Trin. Gütersloher Verlagshaus 2000, S. 55
  • 2. Korinther 4,3-6: Wenn Licht durchscheint
    Vorfassung: 
    GottesdienstPraxis Serie A ----  (Hg.:  Erhard Domay), VI. Perikopenreihe, Bd. 1:
    1. Sonntag im Advent bis Invokavit. Gütersloher Verlagshaus 1998, S. 96-103
  • 2. Korinther 9,6-15: Freizügigkeit und Freiheit des Gebens
    Gottesdienst Praxis Serie A ----  (Hg.:  Erhard Domay), II. Perikopenreihe, Bd. 4:
    12. Sonntag n. Trin. bis Ewigkeitssonntag. Gütersloher Verlagshaus 1998, S. 55
                      Aufgrund des Konflikts,
         
     




  • Hebräer 13,14-16 in Verbindung mit Hebräer 4,9:
    Keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen,
    denn: Es ist noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes.
    Wir haben hier keinen bleibenden Ort;
    das Grab ist ein Ort der Zeit;
    und der Tod ist nur das Zwischendurch
    zur vorhandenen Ruhe Gottes,
    das DORT, wo nichts mehr weht.




CC